Am Vortag hatten wir den Bus schon fertig gepackt, auch die Fahrräder waren am „Paulchen“ festgeschraubt, so dass wir morgens nur noch losfahren mussten. Wir hatten keinen festen Plan, schätzten aber, dass wir irgendwo in der Gegend von Hannover einen Stellplatz für die geplante Zwischenübernachtung finden mussten.
Um kurz nach 9 Uhr ging es bei herrlichem Frühsommerwetter los. Obwohl sich die coronabedingten Einschränkungen langsam schon legten, war auf der gesamten Fahrstrecke ungewöhnlich wenig los, so dass die Fahrt sehr entspannt verlief.