Die Nacht war, wie fast immer auf unseren Reisen, sehr erholsam und wir schliefen tief und fest. Wir hatten schon am Vortag beschlossen, noch eine Nacht zu bleiben, um hier richtig anzukommen und buchten an der Rezeption eine weitere Nacht. Anschließend noch schnell zwei Croissants gekauft, ein gemütliches Frühstück mit Müsli und Croissant und ab ging es in Richtung des alten Wachturms, der vom Strand aus sichtbar ist. Nach ein paar Metern am Meer entlang mussten wir eine kleine Flussmündung durchwaten und kamen nach weiteren 15 Minuten am Turm an.
Von dort hatten wir einen wunderbaren Blick über die Bucht bis nach Koriska und ins Landesinnere. Von oben sahen wir einen Pfad zu einer interessanten Felsformation und beschlossen, auch diese Strecke zu gehen. Der Wind ließ nach und die Sonne schien angenehm warm. Die gesamte Strecke beeindruckte uns durch ihre Vielfalt.
Mittags machten wir es uns am Bus gemütlich, aßen eine kleine Brotzeit, lasen ein wenig, tranken noch einen Kaffee an der Strandbar und schauten den Windsurfern und Kitesurfern zu. Auch der Rest des Tages war einfach nur Ausruhen ohne weitere Aktivitäten.
Da für den Vormittag starker Regen und Gewitter angesagt waren, räumten wir schon mal Tisch und Stühle in den Bus und machten uns auf den Weg zum Abendessen. Diesmal gönnten wir uns ein kleines Menü in der Strandbar. Für den Preis war das Essen eher bescheiden, aber es ist ja Urlaub, also nahmen wir es gelassen. Abends noch ein bisschen YouTube auf dem Tablet und dann ging es ins Bett.